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Steffi leitet die Personalabteilung eines innovativen Medizingeräteproduzenten.

In Ihrem Unternehmen werden Medizingeräte produziert und unter Reinraumbedingungen montiert.

Die Geräte von Steffis Firma genießen einen sehr guten Ruf „Made in Germany“. Deshalb plant Ihr Chef die Ausweitung der Produktion und Montage. Während die Produktionskapazitäten aufgrund der Automatisierung schnell angepasst werden können, benötigt Steffi innerhalb der kommenden acht Wochen 40 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Reinraummontage. Den Firmen in Steffis Nachbarschaft geht es auch gut. Die Region brummt und so besteht schon seit einiger Zeit ein Wettlauf um gute Arbeitnehmer.

Da hat Steffi eine Idee. Warum nicht Personal da rekrutieren, wo es viele junge, engagierte Arbeitnehmer gibt aber oft nicht die passenden Jobs?!

Ihre Idee bespricht Steffi mit Julia und Frank von Kirsch Work. Die Beiden kenn sich sehr gut mit der Rekrutierung in Polen aus. Dort kann Steffi Ihr Personal finden. Gemeinsam besprechen sie die Personalaufbauplanung. Wichtig für Steffi ist, dass sie die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ohne eigenes Arbeitgeberrisiko kennenlernen kann aber auch, dass sie die guten und geeigneten Kollegen dann später selbst einstellen kann. Hierbei hilft das Team von Kirsch Work durch die integrationsbasierte Betreuung.

Mit dem Kirsch 360-Grad-Betreuungskonzept wird den neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Steffi die Arbeitsaufnahme in Deutschland so komfortabel wie Möglich gemacht.

Von der Wohnungsorganisation bis zu Behördengängen und der Organisation von Sprachkursen, mit der Betreuung durch das Team von Julia und Frank bleiben keine Wünsche offen. Um Sprachschwierigkeiten zu Beginn abzupuffern rekrutiert Kirsch zunächst Teams mit deutschsprachigen Multiplikatoren. Diese Personen haben gute Deutschkenntnisse und Führungserfahrung und leiten die Teams an. Daneben steht auch für Steffi ein erfahrener Einsatzleiter zur Einsatzkoordination zur Verfügung. Nach acht Wochen sind die 40 Montagekräfte an Board.

Das Onboarding erfolgte in Gruppen wochenweise. So blieb den Kollegen in der Fachabteilung ausreichend Zeit zur Einarbeitung der Teams. Steffi freut sich und Steffis Chef auch.